Personalisierte Kundenkommunikation: Ricoh stellt neue Features für die FusionPro-Suite vor
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Mit den jüngsten Erweiterungen der FusionPro-Lösung von Ricoh wird die Produktion von personalisiertem Marketingmaterialien deutlich erleichtert. Die Suite mit ihren umfangreichen Funktionen ermöglicht es Unternehmen, personalisierte und individualisierte Materialien sowohl für den digitalen als auch für den gedruckten Versand zu erstellen. FusionPro ist ein Plug-in für Adobe InDesign und Acrobat und bietet damit eine nahtlose Schnittstelle für die flexible Erstellung von VDP-Dokumenten.
Zu den neuen Funktionen der Software gehört unter anderem die vereinfachte Erstellung von intelligenten, regelbasierten Vorlagen für FusionPro. Dabei verwendet die Lösung die bereits vorhandenen Daten, um zielgenaue und relevante Materialien für die Kundenkommunikation zu erstellen, die nachweislich die Antwortquoten der Empfänger erhöht.
Außerdem ermöglichen die zusätzlichen FusionPro-Funktionen den Anwendern:
• Einfaches Konvertieren von statischem Text in einer PDF-Datei in variable Textrahmen, ohne dass diese aus InDesign importiert werden müssen.
• Erweiterung der Gestaltungsmöglichkeiten indem Transparenzeffekte für Bilder und Text leicht hinzugefügt werden können.
• Ergänzung mehrerer Datenquellen und Filterung der Daten über eine neue Benutzeroberfläche, um die Verwaltung von Primär- und Sekundärdatendateien zu vereinfachen.
• Verwaltung von variablen Rahmen und Sichtbarkeiten über Aktionsgruppen, um Zeit beim Hinzufügen von Designregeln und Funktionen zu sparen.
• Zugriff auf neue Vorlage-Assistenten um voll funktionsfähige Tabellen zu erstellen, die kein JavaScript erfordern.
Craig Lewis, Head of Enterprise Printing bei Ricoh Europe, erklärt: „Eine Studie von McKinsey hat ergeben, dass gezielte Kommunikation zu einem Umsatzwachstum von 10-30 Prozent führen kann. Die neuesten Erweiterungen von FusionPro helfen Unternehmen jeder Größe, auf einfache Weise wirkungsvolle und zielgenaue Kundenkommunikation zu erstellen und gleichzeitig die Komplexität der Produktion sowie die Kosten weiter zu reduzieren.“
