XSYS nyloprint® Produkte unterliegen einer Preiserhöhung im Jahr 2023

Infolge der weiterhin erheblich steigenden Kosten von Rohmaterialien und von Zulieferern erhobenen Zuschlägen sieht sich XSYS gezwungen, die Preise seiner nyloprint® Buchdruckplatten zu erhöhen. Das Unternehmen hat seine Kunden informiert, dass ab dem 1. Januar 2023 eine Erhöhung des Grundpreises für nyloprint® Platten zwischen 8 und 16% in Kraft treten wird.

XSYS sieht sich gezwungen, die Preise seiner nyloprint® Buchdruckplatten zu erhöhen
© XSYS
29.12.2022
Quelle:  Firmennews

Zwar konnte XSYS einen Teil der ständig steigenden Kosten durch den Einsatz von Maßnahmen für bessere Effizienz und die Optimierung von Prozessen ausgleichen, jedoch ist es inzwischen notwendig geworden, die wirtschaftliche Belastung teilweise weiterzugeben. Mit dieser Entscheidung wird Wachstum unterstützt und die verlässliche Versorgung von nyloprint® Buchdruckplatten gesichert.

„XSYS unternimmt alle Anstrengungen, seine Kunden trotz des beispiellosen Kostendrucks und der schwierigen Situation innerhalb der Lieferkette mit erstklassigen Produkten zu versorgen,“ sagt Friedrich von Rechteren, Global Commercial VP von XSYS. „Allerdings sehen wir für das Geschäftsjahr 2023 einen deutlichen Anstieg der Grundpreise seitens unserer Zulieferer, was sich insbesondere auf das nyloprint® Plattensortiment auswirkt. Die bei der Herstellung dieses Plattensortiments verwendeten Rohmaterialien haben einen höheren Anteil eigens beschaffter Komponenten, die nur von einer begrenzten Anzahl von Zulieferern verfügbar sind. Daher bleibt uns leider keine andere Wahl, als diese Kosten, nebst höheren Zuschlägen, zu akzeptieren.“

Darüber hinaus hat sich der Transport dieser Spezialmaterialien als besonders schwierig erwiesen, wobei sich Verzögerungen negativ auf Produktionspläne und Lieferzeiten ausgewirkt haben. Weiterhin haben die anhaltend hohen Energiekosten nicht nur den Transport, sondern auch die Warenlagerung und andere Lagerungsaktivitäten negativ beeinflusst.

„Die Situation ist für die gesamte Branche extrem schwierig. Zulieferer und Weiterverarbeiter kommen nur schwer an Material heran, was Auswirkungen auf die Lieferung ihrer Produkte und somit die gesamte Wertschöpfungskette hat. Unseren Kunden möchte ich versichern, dass uns leider keine Alternative blieb und dass wir durch enge Zusammenarbeit und mit unserer Unterstützung das Ausmaß der Folgen so gering wie möglich halten wollen,“ erklärt von Rechteren abschließend.

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