Nachhaltigkeitsbericht von SÜDPACK

Bereits zum dritten Mal veröffentlicht SÜDPACK auf freiwilliger Basis einen umfassenden Nachhaltigkeitsbericht. In der aktuellen Publikation werden die in den Jahren 2018 und 2019 erzielten Fortschritte in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales transparent kommuniziert. Zu den Schwerpunkten zählen insbesondere die Roadmap für nachhaltige Folienverpackungen von SÜDPACK sowie die Implementierung von Wertstoffkreisläufen im eigenen Unternehmen.

Südpack Verpackungen Nachhaltigkeitsbericht
© Südpack Verpackungen GmbH + Co KG
07.01.2021
Quelle:  Firmennews

Nachhaltigkeit ist bei SÜDPACK ein elementarer Baustein der Unternehmensstrategie. Als führender Folienhersteller und wegweisender Partner bei der Entwicklung von nachhaltigen Verpackungskonzepten hat die Unternehmensgruppe im Rahmen ihrer Nachhaltigkeits-Offensive in den vergangenen Jahren den Ausbau des innovativen Produktportfolios intensiv vorangetrieben. Gleichzeitig wurden verschiedene Initiativen angestoßen, die insbesondere die Aspekte Materialreduzierung, Recyclingfähigkeit, nachwachsende Rohstoffe und Kreislaufwirtschaft berücksichtigen. Mit diesen Initiativen können die aktuellen wie auch künftigen Anforderungen der Verpackungsindustrie erfüllt werden, um den Ressourcenverbrauch bei der Herstellung von Verpackungen so gering wie möglich zu halten und Wertstoffkreisläufe zu schließen.

Im Vergleich zu den beiden Vorgängerberichten wurde der Berichtsumfang um zwei internationale Standorte erweitert. So werden neben den Standorten SÜDPACK Verpackungen GmbH & Co. KG und ecoform Multifol Verpackungsfolien GmbH & Co. KG mit den Betriebsstätten Ochsenhausen, Erlenmoos, Schwendi und Erolzheim nun auch die Standorte SÜDPACK Klobuck Sp.Z.o.o (Polen) und SÜDPACK Bioggio SA (Schweiz) in die Kommunikation einbezogen. Die Produktionsprozesse wurden an allen sechs Standorten weiterentwickelt und optimiert, um noch ressourcenschonender als bisher produzieren zu können.

Der in zweijährigem Rhythmus erscheinende Bericht basiert auf dem international führenden Standard der Global Reporting Initiative (GRI). Seine ausführliche Nachhaltigkeitsberichterstattung versteht SÜDPACK nicht nur als freiwillige Selbstverpflichtung hinsichtlich einer größtmöglichen Transparenz für Kunden, Geschäftspartner, Stakeholder und Mitarbeitende, sondern vor allem „als Teil eines kontinuierlichen Optimierungsprozesses innerhalb unseres Unternehmens sowie als maßgeblichen Beitrag zur kontinuierlichen Weiterentwicklung einer ganzen Branche“, erklärt Erik Bouts, Sprecher der Geschäftsführung von SÜDPACK. Denn „globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel, einer permanent steigenden Umweltverschmutzung wie auch Entwicklungen im sozialen Miteinander können wir nur begegnen, wenn alle Verantwortlichen in Industrie und Gesellschaft sich an einer aus unserer Sicht zwingend notwendigen, ganzheitlichen Transformation beteiligen und ihrer Verantwortung gerecht werden.“

Zu den zielführenden Ansätzen im Hause SÜDPACK zählt dabei auch die Schaffung des neuen Bereichs „CSR und Sustainability“, der dem Strategischen Marketing zugeordnet sein wird. Auf Basis einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie lassen sich neue Projekte so deutlich effektiver als bisher implementieren und die einzelnen Nachhaltigkeitsinitiativen noch stärker bündeln. Unter anderem steht beispielsweise die Umsetzung von Projekten auf der Agenda, die zu einer CO2-Neutralität der Standorte sowie einer Reduzierung des CO2-Abdrucks der Verpackungsmaterialien von SÜDPACK beitragen.

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