mymondi.net als Papier-Marktplatz – Mondi erweitert Online-Bestellmöglichkeiten für Feinpapiere

  • Integrierte Bezugsquellen auf mymondi.net erleichtern Kauf
  • Umfassendes Sortiment an PERGRAPHICA® und Color Copy Spezialitäten innerhalb von 48 Stunden versandbereit
  • Händlernetzwerk, Webshop und Mondi-Papiermarken in perfektem Zusammenspiel
Mondi Pergraphica
© Mondi Europe & International Division
03.04.2023
Quelle:  Firmennews

Mondi, ein weltweit führender Hersteller nachhaltiger Verpackungen und Papiere, eröffnet neue Möglichkeiten, Papier einfach und schnell zu beziehen.

Ein integriertes System
Die Website mymondi.net dient als zentraler Einstiegspunkt. Von den Produktseiten ausgehend sind die unterschiedlichen Artikel aus den Sortimenten PERGRAPHICA® und Color Copy direkt mit passenden Bezugsquellen verlinkt. Dieser Service steht Kund:innen in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Italien und Großbritannien offen. Der Kaufprozess wird über ein Netzwerk langjähriger Partner abgewickelt und mit einem vom Papiergroßhändler Europapier betriebenen Webshop ergänzt. Die Überlegung dahinter, führt Bernhard Cantzler, Head of Marketing and Business Development bei Mondi Uncoated Fine Paper, so aus: „Digital und analog gehen bei uns Hand in Hand. Wir nutzen digitale Möglichkeiten und unser Händlernetzwerk damit unsere Kund:innen schnell und zuverlässig an Mondi-Papiere für ihre analogen Projekte kommen. Wir wollen sicherstellen, dass unsere Papierbegeisterten genau jenes Papier bekommen, das sie sich vorstellen. Dieser digiloge Ansatz wird gut angenommen.“

Mit dem neuen Setup vervollständigt Mondi sein Angebot an digitalen Plattformen. Direkten Kund:innen bietet mymondi.shop seit über fünf Jahren Bestell- und Serviceoptionen. „mymondi.shop ist Kund:innen mit größeren Bestellmengen vorbehalten. Mit der Erweiterung können Unternehmen, die kleinere Mengen benötigen, diese über mymondi.net beziehen. mymondi.net ist unsere öffentliche Website für Mondi-Marken, die sich bisher auf Information und Inspiration beschränkte und nun auch das Kaufen unserer Papiere ermöglicht,“ führt Bernhard Cantzler aus.

48 Stunden ab dem ersten Blatt
Ein Großteil der Bestellungen wird über das bestehende Händlernetzwerk abgewickelt. In Deutschland und der Schweiz wurden die jeweiligen Webshops langjähriger Mondi-Partner voll integriert. Die Kund:innen werden direkt auf die spezifische Produktseite weitergeleitet, um den Bestellvorgang kurz zu halten. Sollten Spezialitäten aus dem PERGRAPHICA® und Color Copy Sortiment nicht vom Händlernetzwerk angeboten werden, steht ein Webshop zur Verfügung, der von dem internationalen Papierhändler Europapier betrieben wird.

„Wir können so ein breites Portfolio an Spezialitäten anbieten. Auch Produkte, die vielleicht seltener gekauft werden, sind im Webshop verfügbar. Als Spezialist für Feinpapiere mit langjähriger Erfahrung in internationaler Logistik ist Europapier ein zuverlässiger Partner, der auch komplexe Bestellungen in kurzer Zeit abwickeln kann“. erklärt Daniel Richter, Geschäftsführer bei Europapier Österreich. Über den Webshop können Interessent:innen ein umfassendes Portfolio beziehen. Ob extra-lange Digitalformate von Color Copy original, die 31 Farben der PERGRAPHICA® Colours oder PERGRAPHICA® Briefumschläge, der Webshop versendet innerhalb von 48 Stunden, meist ab einer Mindestbestellmenge von einem Blatt. Für den Transport setzt Europapier auf Spezialverpackungen, die auch Großformate zuverlässig schützen. „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit bei diesem außergewöhnlichen Projekt. Die Pilotphase ist nun erfolgreich abgeschlossen und der Shop wird gut angenommen“, fügt er hinzu.

Das Zusammenspiel entlang der Wertschöpfungskette ist optimal abgestimmt. Jahrelange enge Zusammenarbeit, Expertise im jeweiligen Aufgabenbereich und zukunftsorientiertes Denken der beteiligten Partner stellen die Bedürfnisse der Kund:innen in den Vordergrund. „mymondi.net als zentrale Anlaufstelle leitet Papierliebhaber intuitiv durch den Entscheidungs- und Bestellprozess – einfach und schnell zum richtigen Papier“, schließt Bernhard Cantzler.

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