Model Group: Starke Botschaft - Display steigert Markenbekanntheit

Besonders junge Marken müssen ihre Produkte am POS aufmerksamkeitsstark platzieren. Für das deutsche Start-up Dulanda entwickelte Model ein Versanddisplay, das die Blicke auf sich zieht.

Starke Botschaft - Display steigert Markenbekanntheit
© Model Group
08.08.2022
Quelle:  Firmennews

Am Point of Sale (POS) mit dem gewissen «Extra...»
Auffallen am Point of Sale ist eine Kunst. Schon lange gewinnt nicht mehr die Verpackung, die am lautesten schreit – sondern die schlaue Verpackungs- oder Displaylösung, die den Kern einer Marke, die Seele des Produktes am besten transportiert.

Schnelles Slowfood «Minutenbrot»
In einer besonderen Zusammenarbeit zwischen Model Deutschland und Model Schweiz entwickelten wir ein POS Display für das «Minutenbrot» des deutschen Start-ups Dulanda. In nur drei Minuten in der Mikrowelle oder im Ofen zubereitet, mit vielen gehaltvollen Nährstoffen, bringt das schnelle Slowfood ruckzuck echte Brotbackkunst auf den Teller. Für Lars Hampel, Geschäftsführer von Dulanda war klar: Die optimale Platzierung im Handel ist für seine junge Marke ein Muss.

Display für das Minutenbrot: komplett neu entwickelt
Die Anforderungen
«Uns war viel Kommunikationsfläche wichtig, um unsere Botschaften unterzubringen. Unser Display sollte ausserdem einen aufgeräumten, strukturierten Eindruck machen und mittels Kurier einfach zu versenden sein», erzählt Lars Hampel vom Beginn der Zusammenarbeit mit Model. «Zudem hatten wir wenig Zeit. Für die Entwicklung und Produktion des Displays nur rund zwei Monate.» Eine Herausforderung für Model.

Beim Start eines neuen Projekts gehen wir mit unseren Kunden im Detail die Anforderungen an die Verpackungslösung durch. Für die Zusammenarbeit mit Dulanda stand fest: Wir konzipieren das Minutenbrot-Display von Grund auf neu.

Das Ergebnis: Versanddisplay mit Model und Dulanda
Attraktive Konstruktion
Ein Display mit viel Kommunikationsfläche plus einem hohen Topper, sowie drei Steigen, um möglichst viele Dosen und Verpackungstüten zu präsentieren. Displaykonstruktion und Sockel lassen sich am POS ganz einfach aufrichten.

Hochqualitativer Druck
Das Minutenbrot-Display ist von allen Seiten mit ansprechenden Pastelltönen bedruckt. Die leuchtenden Farben, mittels Digitaldruck satt aufgetragen, fallen den Kunden im Handel sofort positiv auf.

Einfacher Versand
Das Display reist per Kurier vom Lager zum Zielort. Gegenüber einer herkömmlichen Palettenlösung wurden dank des speziellen Designs 50% des Faltmasses gespart. Der Kunde spart ausserdem die Palettenmiete sowie die teuren Stückgutversandkosten.

Mit dem Produkt verbunden
Unser Kollege Thomas Höhl leitete das Minutenbrot-Projekt auf Model-Seite. Er sagt: «Das Spannende bei der Neuentwicklung eines Displays ist, dass wir sehr viel Freiraum für Kreativität haben. Unser Ziel ist es, eine Konstruktion zu entwickeln, die durch ihre attraktive Gestaltung überzeugt und zugleich einen starken Bezug zum Produkt hat.»

Standortübergreifende Kompetenzen
«Zwei Monate für eine Neukonstruktion sind ein sehr enger zeitlicher Rahmen, in dem man besonders zielgerichtet arbeiten muss», fährt Thomas Höhl fort. «Um in diesem Rahmen für das Projekt Minutenbrot bleiben zu können und dabei unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, haben wir länderübergreifende Kompetenzen zusammengeführt – die Entwicklungskompetenz aus Deutschland mit dem umfassenden Digitaldruck Know-how unserer Kollegen aus Weinfelden, CH.»

Schnelle Kommunikation
«Wir haben vom Start des Projekts bis zum Ende im sehr engen und regelmässigen Austausch gestanden. Thomas Höhl und seine Kollegen waren 24/7 für uns zu erreichen. Die Reaktionszeit bei Model war einfach top», erzählt Lars Hampel von Dulanda.

«Bei einem Projekt mit einem so engen Zeitrahmen wie dem Minutenbrot-Display sind exzellente Abstimmungsprozesse intern und mit dem Kunden besonders wichtig», ergänzt Thomas Höhl. «Das ist ein wesentlicher Faktor, der dazu beigetragen hat, dass wir unsere schöne Displaylösung in der vorgegebenen Zeit umsetzen konnten»

Lars Hampel ist rundum zufrieden: «So kamen wir auf genau die Displaylösung, die wir uns vorgestellt haben. Das Display funktioniert im Handel wirklich sehr gut.»

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