Lecta macht weiter Fortschritte bei der Dekarbonisierung

Eine Reihe von Energieeffizienzmaßnahmen trägt dazu bei, die Ziele für die Emissionsreduzierung bis 2030 zu erreichen.

Grünes Blatt mit Regentropfen
© LECTA
27.11.2024
Quelle:  Firmennews

In Übereinstimmung mit seiner ESG-Strategie und gemäß der Methodik der Science Based Targets Initiative (SBTi) berechnet Lecta seinen organisatorischen Kohlenstoff-Fußabdruck (OCF) und seinen Produkt-Kohlenstoff-Fußabdruck (PCF), um eine umfassende Analyse der Treibhausgasemissionen (THG) zu erstellen, die durch seine Geschäftstätigkeit entstehen. Bei beiden Zielen hat Lecta seine Emissionen seit 2021 jedes Jahr reduziert. Diese Bemühungen haben es Lecta wiederum ermöglicht, sich zu ehrgeizigen gruppenweiten CO2-Emissionsreduktionszielen zu verpflichten.

Lecta hat sich vorgenommen, die Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2030 um 45 % und die Scope-3-Emissionen um 35 % im Vergleich zum Basisjahr 2021 zu senken.

Um sein Engagement für die Dekarbonisierung zu untermauern, hat Lecta seine Reduktionsziele dem SBTi bereits zur Validierung im September 2024 vorgelegt. Dieser strategische Schritt unterstreicht das Engagement des Unternehmens für den Übergang zu einer widerstandsfähigen, auf wissenschaftlichen Prinzipien basierenden Netto-Null-Wirtschaft.

Im Laufe des Jahres 2023 führte Lecta zahlreiche wichtige Initiativen und Investitionen durch, von denen sich viele auf die Energieeffizienz konzentrierten. Diese haben dazu beigetragen, dass wir bei der Erreichung unserer Emissionssenkungsziele erhebliche Fortschritte gemacht haben.

Die Großinvestition in einen Ersatzbrennstoffkessel für das Werk Condat in Frankreich ist ein aktuelles Beispiel für die Projekte von Lecta zur Verringerung der gasbedingten CO2-Emissionen und zur Förderung des Einsatzes nachhaltigerer Energiealternativen.

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