Kruger Packaging kündigt wichtiges Transformationsprojekt im Werk Place Turcot an
News Allgemeine News
Modernisierung des Werks in Montreal zielt auf verbesserte Produktivität, Energieeffizienz und Integration künstlicher Intelligenz
Kruger Packaging kündigte Investitionen in Höhe von über 30 Millionen Dollar an, um seine Place Turcot Containerboard Mill in Montréal zu modernisieren. Mit diesem wichtigen Umbau, der 2025 abgeschlossen sein soll, wird das Werk Place Turcot das erste in Nordamerika sein, das zu 100 % recycelten, sättigenden Kraftkarton herstellt, ein Produkt, das zur Herstellung von Hochdrucklaminaten für Möbel, Arbeitsplatten und dekorative Verkleidungen verwendet wird.
Das Projekt wurde auf einer Pressekonferenz im Werk Place Turcot in Anwesenheit von David Lametti, Justizminister und Generalstaatsanwalt Kanadas, der den Minister für natürliche Ressourcen, Jonathan Wilkinson, vertrat, Maïté Blanchette Vézina, Ministerin für natürliche Ressourcen und Wälder von Québec, Maxime Cossette, Corporate Vice President, Fibre, Biomaterials and Sustainability bei Kruger, und Stéphane Deshaies, General Manager des Werks Place Turcot Containerboard, bekannt gegeben.
Zur Unterstützung dieses innovativen Projekts stellt die kanadische Regierung im Rahmen des Programms "Investments in Forest Industry Transformation" (IFIT) 10 Millionen Dollar zur Verfügung, während die Regierung von Québec im Rahmen des Programms "Innovation Bois" sowie des Programms "EcoPerformance", das auf den Plan 2030 für eine grüne Wirtschaft zurückgeht, insgesamt mehr als 3 Millionen Dollar bereitstellt.
Neben dem umweltfreundlichen sättigenden Kraftkarton wird Place Turcot weitere Spezialprodukte aus 100 % recycelten Fasern herstellen, darunter Gipskartonpapier, maßgeschneiderter Karton für den Wohnungsbau, Faltschachtelkarton für FDA-konforme Lebensmittelverpackungen und weißer Topliner-Karton. Das Umgestaltungsprojekt wird dazu beitragen, die 153 Arbeitsplätze in der Fabrik zu sichern und den ökologischen Fußabdruck zu verringern, während es gleichzeitig die Führungsposition von Kruger als größter Recycler von Papier und Pappe in Kanada stärkt.
Modernste Technologie und kleinerer Fußabdruck
Ein wichtiger Aspekt der Umgestaltung des Werks Place Turcot ist die Einführung modernster Technologien für maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz. Zusammen mit der Modernisierung der Produktionsanlagen werden diese neuen Möglichkeiten es dem Werk ermöglichen, seine Produktivität zu steigern, den Abfall zu reduzieren und seine Produktlinien zu diversifizieren, um die wachsende Marktnachfrage nach sättigendem Kraftpapier und anderen Spezialpapiersorten zu befriedigen.
Die Modernisierung wird es Place Turcot, dem einzigen Abnehmer alter Wellpappenverpackungen (OCC) im Großraum Montréal, ermöglichen, seine Rolle als wichtiger Akteur in der Kreislaufwirtschaft zu festigen. Die Fabrik verbraucht das Äquivalent aller in der Region erzeugten OCC. Es wird erwartet, dass das Werk nach Abschluss der Modernisierung seine Treibhausgasemissionen um mehr als 2.200 Tonnen pro Jahr reduzieren wird.
Das Werk Place Turcot von Kruger Packaging liegt strategisch günstig neben dem Sortier- und Rückgewinnungszentrum von Kruger Recycling in der Nähe des Stadtzentrums von Montréal und stellt seit mehr als sechzig Jahren zu 100 % recycelten Linerboard her.Modernste Technologie und kleinere Stellfläche
Ein wichtiger Aspekt der Umgestaltung des Werks Place Turcot ist die Einführung modernster Technologien für maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz. Zusammen mit der Modernisierung der Produktionsanlagen werden diese neuen Möglichkeiten es dem Werk ermöglichen, seine Produktivität zu steigern, den Abfall zu reduzieren und seine Produktlinien zu diversifizieren, um die wachsende Marktnachfrage nach sättigendem Kraftpapier und anderen Spezialpapiersorten zu befriedigen.
Die Modernisierung wird es Place Turcot, dem einzigen Abnehmer alter Wellpappenverpackungen (OCC) im Großraum Montréal, ermöglichen, seine Rolle als wichtiger Akteur in der Kreislaufwirtschaft zu festigen. Die Fabrik verbraucht das Äquivalent aller in der Region erzeugten OCC. Es wird erwartet, dass das Werk nach Abschluss der Modernisierung seine Treibhausgasemissionen um mehr als 2.200 Tonnen pro Jahr reduzieren wird.