Kodak führt neues Green Leaf-Programm für Kunden ein, die prozessfreie KODAK SONORA Platten verwenden

Im Rahmen seines Engagements für seine Kunden und die Umwelt bietet Kodak der Druckindustrie zahlreiche Lösungen zur Verbesserung ihrer Nachhaltigkeit. Ein bedeutendes Angebot von Kodak, mit dem Druckereien die von ihnen ausgehenden Umweltbelastungen verringern können, sind die marktführenden prozessfreien KODAK SONORA Platten, die bei der Druckformherstellung ohne Verarbeitungsgeräte, Chemie und den Verbrauch von Wasser und Energie auskommen. Als führender Anbieter im Bereich der Prozessfrei-Technologie hat Kodak ein neues Green Leaf-Programm ins Leben gerufen, um Druckereien, die mit SONORA Platten drucken, dabei zu unterstützen, ihre bestehenden und potenziellen Kunden über die Nachhaltigkeitsvorteile prozessfreier SONORA Platten aufzuklären.

Green Leaf-Programm für Verwender von prozessfreien KODAK SONORA Platten
© Eastman Kodak Company
21.08.2024
Quelle:  Firmennews

Mehr als zehn Jahre nachdem Kodak den SONORA Green Leaf Award erstmals auflegte, bietet das aktualisierte Green Leaf-Programm eine Fülle neuer Tools und Marketingmaterialien. Diese Materialien, zu denen ein neues Green Leaf-Marketinghandbuch, aktualisiertes Marketingmaterial, Animationen und ein Green Leaf-Zertifikat gehören, stehen exklusiv SONORA Plattenkunden zur Verfügung. Nach der Registrierung an einem speziellen Webportal haben sie Zugang zu diesen Materialien.

„Unser neues Green Leaf-Programm unterstützt Anwender von SONORA Platten dabei, ihren Kunden und dem gesamten Markt deutlich zu zeigen, dass ihr Umwelt- und Nachhaltigkeitsengagement mit prozessfreien KODAK SONORA Platten beginnt“, kommentiert Laura Cole, VP Product Management, Kodak. „Durch die Nutzung des Green Leaf-Programms kommunizieren sie, dass sie ihren Teil zum Schutz der Umwelt beitragen. Betriebe, die mit SONORA Platten drucken, verbessern dadurch auch ihre Chancen, mehr Aufträge zu gewinnen.“

Das neue Green Leaf-Programm ist bereits in den USA und Kanada verfügbar. Im Asien-Pazifik-Raum wird es ab der letzten Augustwoche und in der EAMER-Region ab der letzten Septemberwoche 2024 eingeführt.

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