Kelheim Fibres begrüßt EU-Einigung zu entwaldungsfreien Lieferketten
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Der renommierte Viskosefaserhersteller Kelheim Fibres begrüßt die zwischen dem Europäischem Parlament und dem Rat erzielte vorläufige politische Einigung über eine EU-Verordnung zum Thema „entwaldungsfreie Lieferketten“, die Ende 2022 verabschiedet wurde.
Die neuen Regeln sollen verhindern, dass in der EU künftig Waren in Verkehr gebracht werden, die Waldschädigung oder Entwaldung verursachen. Da die EU als einer der größten Wirtschaftsräume der Welt ein großer Verbraucher von holzbasierten Rohstoffen ist, kann das neue Gesetz signifikant dazu beitragen, die weltweite Entwaldung und Waldschädigung zu reduzieren sowie bedrohte Waldflächen zu schützen.
„Holz ist ein unglaublich vielseitiger und wertvoller nachwachsender Rohstoff und Grundlage für unzählige Produkte. Unsere Viskosefasern sind nur ein Beispiel dafür – sie bieten eine umweltfreundliche Alternative zu synthetischen Materialien in verschiedenen Anwendungen und sind damit ein absolut zukunftsträchtiger Werkstoff. Das gilt aber natürlich nur, wenn die Gewinnung unserer Rohstoffe nicht auf Kosten der natürlichen Waldressourcen unserer Erde erfolgt. Diese Wälder sind ein Bollwerk der Biodiversität und des Klimaschutzes für unseren gesamten Planeten und müssen unbedingt geschützt werden. Dieser Verantwortung darf sich niemand entziehen.“, so Craig Barker, CEO bei Kelheim Fibres.
Deshalb setzt Kelheim Fibres seit vielen Jahren ausschließlich FSC®– bzw. PEFCTM-zertifizierte Zellstoffe aus nachhaltig bewirtschafteten Quellen ein und hat bereits dreimal in Folge einen Spitzenplatz im HotButton-Ranking erhalten. Dieses Ranking wird jährlich von der kanadischen NGO Canopy erstellt, die sich für den Erhalt alter und bedrohter Wälder einsetzt.