Das Hallsta-Werk von Holmen Paper ist der größte PulpEye-Anwender der Welt

"Die Papierfabrik Hallsta arbeitet schon lange mit PulpEye zusammen und hat ihre erste Ausrüstung bereits 2006 gekauft", sagt Öjvind Sundvall, Geschäftsführer von PulpEye. "Jetzt stehen drei Analysatoren in der TMP-Anlage und seit 2009 gibt es einen in der Papierfabrik, der die Proben aus den Stoffaufbereitungen beider Papiermaschinen analysiert. Der fünfte steht im Labor und wird als Master für alle Online-Zellstoff-Analysatoren in der Fabrik verwendet."

"Unsere bestehenden Zellstoffanalysatoren hatten uns viele Jahre lang gute Dienste geleistet, aber sie näherten sich allmählich dem Ende ihrer Lebensdauer", sagt Maria McGuinness, Produktionsingenieurin, TMP und Bleiche, in der Papierfabrik Hallsta. "Vor einigen Jahren haben wir daher verschiedene Alternativen für einen zukünftigen Ersatz evaluiert. Wir wollten eine robuste Technologie kombiniert mit flexibler Nutzung sowie gutem Service und Support und kamen zu dem Schluss, dass das PulpEye der für unsere Bedürfnisse am besten geeignete Zellstoffanalysator ist. Wir haben gerade unser fünftes PulpEye in der Fabrik erhalten. Damit haben wir jetzt eine moderne und effiziente Möglichkeit, die Zellstoff- und Stoffqualität zu kontrollieren."

Die PulpEyes in der TMP-Abteilung werden zur Kontrolle der Refiner eingesetzt, wie z.B. zur Qualitätskontrolle des Zellstoffs sowie der Rejektbehandlung. Dasjenige in der Stoffaufbereitung wird zur Kontrolle der LC-Mahlprozesse eingesetzt. Alle PulpEye-Analysatoren sind mit Faser-, Schäben- und CSF-Modulen ausgestattet. Zusätzlich ist ein Analysator in der TMP-Abteilung auch mit einem CrillEye ausgestattet, um die Zellstoffe aus der TMP-Anlage für die Papiermaschinen zu analysieren.