Hochlaufphase der Papierfabrik PM3 nimmt Fahrt auf: Monatsrekord von über 50.000 Tonnen erzielt
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Die Papierfabrik PM3 von Progroup liefert erneut Bestwerte. Die Hightech-Papiermaschine befindet sich aktuell noch in der Hochlaufphase. Dabei erzielt sie durchgehend hervorragende Produktionszahlen. Im Januar 2021 hat sie mit einer Rekordproduktionsmenge von über 50.000 Tonnen einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht.
Die Hochlaufphase verläuft weiterhin wie geplant. Durch zusätzliche Feinjustierungen wird die Produktionsleitung kontinuierlich weiter verbessert, so dass PM3 schließlich bis zu 750.000 Tonnen Wellpappenrohpapier aus 100 Prozent Altpapier pro Jahr herstellen wird. Progroup steigert damit ihre Wellpappenrohpapierproduktion von 1,1 Millionen Tonnen auf insgesamt rund 1,85 Millionen Tonnen pro Jahr. Die neue Anlage ist als eine von aktuell drei Papierfabriken des Unternehmens ein wichtiger Bestandteil der konsequenten Wachstumsstrategie von Progroup.
„Mit der Erhöhung unserer Papiererzeugungskapazität können wir auch weiterhin die Sicherheit einer stabilen Rohstoffversorgung für unsere Kunden bieten. So bleiben wir für unsere Papier- und Wellpappkunden ein starker und verlässlicher Partner“, sagt Progroup-Gründer und Vorstandsvorsitzender Jürgen Heindl.
Erfolgsfaktor Innovationsführerschaft macht PM3 zur Benchmark in der Branche
Innovationsführerschaft ist dabei ein wichtiger Aspekt der Unternehmensstrategie von Progroup. Diese wird durch die konsequente Weiterentwicklung bestehender Prozesse, technische Neuerungen und die vertrauensvolle Kooperation mit Industriepartnern bestimmt. Anlagen wie PM3 sind dadurch nicht nur Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit, sondern auch technologische Benchmark innerhalb der Branche.
So verfügt die Papierfabrik neben einer der leistungsstärksten Altpapieraufbereitungs-anlagen der Welt über eine Kreislaufwasserbehandlungsanlage mit einem geschlossenen Wasserkreislauf. Diese neueste Technologie sorgt dafür, dass Prozesswasser im geschlossenen Kreislauf gereinigt und wiederverwendet wird. So spart Progroup rund 80 Prozent oder 3.750.000 Kubikmeter Frischwasser pro Jahr und setzt damit ein deutliches Zeichen in Zeiten des Klimawandels.