Stahlfolder P-Stacker Robotertechnologie sichert bei Heidelberg-Kunden autonome Falzproduktion über den gesamten Prozess
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-P-Stacker entfaltet volles Potenzial der Stahlfolder-Hochleistungsfalztechnik
-Durch Roboterkompetenz von Heidelberg erhöht Aumüller die Produktivität seiner TX96 in kürzester Zeit um rund 25 Prozent
-Autonomer Falzprozess an zwei Falzmaschinen mit zwei P-Stackern und Ein-Mann-Bedienung bei Meinders & Elstermann
-Digitalisierung der Weiterverarbeitung treibt Smart Print Shop weiter voran
Darauf haben Druckereien gewartet: den Stahlfolder P-Stacker der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg). Die Robotertechnologie übernimmt am Ausgang von Falzmaschinen die Signaturenstapel und setzt sie vollautomatisch auf Paletten ab. Mittlerweile produzieren zahlreiche Kunden mit dem im letzten Jahr von Heidelberg vorgestellten P-Stacker im Push to Stop Betrieb. Bei der Aumüller Druck GmbH & Co. KG (Aumüller Druck) in Regensburg und bei der Meinders & Elstermann GmbH & Co. KG (Meinders & Elstermann) in Belm ist der P-Stacker seit mehreren Monaten im Einsatz. In beiden Akzidenzbetrieben beschleunigt er eine hochindustrielle Produktion im Push to Stop Modus weiter. Als weltweit erster Hersteller hat Heidelberg das Push to Stop Prinzip auf der Speedmaster-Bogenoffsettechnik eingeführt und auf die Stahlfolder-Falzmaschinen übertragen. Aumüller Druck und Meinders & Elstermann haben dafür ihre Prozesse durchgängig in die Prinect-Technologie von Heidelberg integriert. Das gilt sowohl für eine automatisierte Steuerung und Überwachung der Produktion wie auch in entgegengesetzter Richtung für das Erfassen der Betriebsdaten.