ABB feiert das 10-jährige Jubiläum des European Regional Execution Centre mit Investitionen in die Erweiterung, um der künftigen Nachfrage gerecht zu werden
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- ABB ist bestrebt, Dienstleistungen mit Fachleuten in der Nähe des Kundenbetriebs bereitzustellen und gleichzeitig die Projektergebnisse durch regionale Ansätze zu verbessern
- Das European Regional Execution Center liefert seit 10 Jahren qualitativ hochwertige Projektergebnisse für das Automatisierungs- und ABB-Qualitätskontrollsystemgeschäft in ganz Europa
- ABB wird in die Kapazitäten des Zentrums investieren und sich vergrößern, um ein breiteres Portfolio in seinem Zellstoff- und Papiergeschäft zu erreichen, die Qualität und Ergebnisse von Projekten zu verbessern und domänenspezifisches Wissen für die Zukunft zu erweitern
Das European Regional Execution Center (EUREC) von ABB, das Projektmanagement und Strategieunterstützung für die Zellstoff- und Papierteams des Technologieführers auf dem gesamten Kontinent bietet, hat sein 10-jähriges Betriebsjubiläum gefeiert und profitiert nun von einer Erweiterung, um so der wachsenden Kundennachfrage gerecht zu werden.
Mit regionaler Projektsteuerung und federführenden Ausführungsressourcen in der Tschechischen Republik haben die EUREC-Teams seit 2013 europaweit erfolgreich ein koordiniertes Ressourcenplanungs- und Ausführungsmodell für Lösungen für Qualitätskontrollsysteme (QCS) und verteilte Kontrollsysteme (DCS) implementiert und dabei das Fachwissen von ABB vor Ort genutzt sowie aus dem kürzlich erweiterten Forschungs- und Entwicklungszentrum in Dundalk, Irland.
In diesem Jahr hat ABB eine bedeutende Erweiterung des Zentrums vorgenommen, die eine größere geografische Reichweite zur Steigerung der betrieblichen Effizienz bieten wird. Durch die Erweiterung des Portfolioumfangs wird sichergestellt, dass das Know-how von ABB für die Zukunft skaliert wird, indem auf der Beziehung zwischen den lokalen Betrieben und EUREC aufgebaut wird und auf zusätzliche Dienstleistungen im Produktentwicklungszentrum von ABB und in enger Verbindung mit den ABB-Fabriken zurückgegriffen wird.
Um eine verbesserte koordinierte Ressourcenplanung in ganz Europa zu ermöglichen, wurden spezielle Stellen geschaffen, darunter kürzlich die Ernennung von Pamela Murphy, Europa-Betriebsleiterin für Zellstoff und Papier.
„Die Erweiterung wird unseren Zellstoff- und Papierkunden in Europa zugute kommen, indem durch die Anwendung gemeinsamer Führungsprozesse und -instrumente weiterhin qualitativ hochwertige Projektergebnisse sichergestellt werden, unabhängig davon, in welchem Land in Europa sich die Papierfabrik befindet. Lokale Serviceteams werden durch eine zentral verwaltete Expertengruppe besser unterstützt“, sagte Stefano Cinquina, Global Business Line Manager, Pulp and Paper, ABB. „Unsere Priorität besteht darin, unser Anwendungs-Know-how kontinuierlich auszubauen und aufrechtzuerhalten, um die Branche besser bedienen zu können, und diese Erweiterung wird ein wichtiger Faktor für diesen Erfolg und den Wissensaufbau sein.“
ABB Pulp and Paper bedient seit mehr als 100 Jahren Kunden in über 40 Ländern und vereint umfassende Branchenkenntnisse, erstklassige Lösungen und lokales Fachwissen, um End-to-End-Lösungen für Zellstoff- und Papierfabriken zu liefern.
